kennyS Verdacht auf Steuerhinterziehung
KennyS wird der Steuerhinterziehung verdächtigt. Der Quelle zufolge haben der professionelle Spieler und sein Halbbruder ein Unternehmen in Irland registriert, um Steuern an den französischen Haushalt zu vermeiden. Eine groß angelegte Untersuchung erschien in der Online-Ausgabe vakarm.
Angefangen hat laut Journalisten alles mit einer anonymen Quelle, die sich an die Redaktion wandte und einen Link zum Urteil des Berufungsgerichts Aix-en-Provence schickte. Es stellte sich heraus, dass der Vertreter einer der Parteien im Steuerhinterziehungsverfahren kennyS ist, auf dessen Namen Kenny Schrub & Co Limited in Irland registriert war. Nach Angaben des französischen Steueramts gründeten der Sportler und sein Halbbruder in Irland eine Firma, um eine Körperschaftssteuer von 12,5 % zu zahlen, was der Hälfte des französischen Steuersatzes entspricht.
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Gleichzeitig legten kennyS und sein Halbbruder gegen diese Entscheidung Berufung ein, um die Operationen einzustellen und den Finanzbehörden die Verwendung der bei den Durchsuchungen gesammelten Informationen zu untersagen. Angesichts dieser Berufung erklärten die Richter, dass diese Transaktionen aufgrund der Betrugsvermutung möglich seien.
Der Spieler hat 2016 und 2017 in Frankreich ein Einkommen in Höhe von 48.000 Euro pro Jahr angegeben. Diese Einkünfte werden als Löhne und Gehälter aus ausländischen Quellen klassifiziert und von Kenny Schrub & Co Limited mit Sitz in Irland gezahlt. Sie werden als Teil eines Beratungsunternehmens deklariert und in Irland besteuert.
Gleichzeitig wird in der Klage darauf hingewiesen, dass kennyS seit 2016 keine Steuern in Frankreich bezahlt und 2017-2018 kein Preisgeld angegeben hat. In diesem Zeitraum verdiente der Spieler über 332.000 US-Dollar an Preisgeldern.
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