
Apple erneut unter Druck: Brasilianisches Gericht ordnet an, dass das Unternehmen App-Sideloading auf iOS zulassen muss
Apple steht wieder einmal unter dem Druck der Regulierungsbehörden, da ein brasilianisches Gericht entschieden hat, dass das Unternehmen innerhalb von 90 Tagen das Sideloading von Apps auf iOS-Geräten erlauben muss. Diese Entscheidung folgt auf den Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union, der den Tech-Giganten dazu zwang, App-Stores von Drittanbietern und Sideloading in der EU zuzulassen.
Geldstrafen oder Sideloading: Was erwartet Apple in Brasilien?
Im November 2024 entschied der brasilianische Verwaltungsrat für wirtschaftliche Verteidigung (CADE), dass Apple die Beschränkungen aufheben muss, die iOS-Nutzer daran hindern, Apps aus Quellen außerhalb des App Store zu installieren. Apple legte gegen die Entscheidung Berufung ein, wodurch dem Unternehmen zusätzliche Zeit eingeräumt wurde, die Entscheidung anzufechten.
Nach Angaben von Valor Econômico hat Bundesrichter Pablo Zuniga Apple nun angewiesen, innerhalb von 90 Tagen App Stores von Drittanbietern auf iOS in Brasilien zuzulassen. Bei Nichteinhaltung drohen tägliche Geldstrafen von über 40.000 Dollar. Der Richter setzte auch eine einstweilige Verfügung der CADE wieder in Kraft und hob damit eine frühere Entscheidung auf, die es Apple vorübergehend erlaubt hatte, sich der Anordnung zu entziehen.
Zuniga betonte: "Apple hat bereits ähnliche Verpflichtungen in anderen Ländern erfüllt, ohne signifikante Auswirkungen oder irreparablen Schaden für sein Wirtschaftsmodell nachzuweisen." Er verlängerte auch die ursprüngliche 20-Tage-Frist der CADE auf 90 Tage und räumte ein, dass die Änderung Planung und technische Umsetzung erfordere.

Das Kartellverfahren gegen Apple
Das Kartellverfahren gegen Apple in Brasilien begann im Jahr 2022, nachdem der lateinamerikanische E-Commerce-Riese Mercado Libre eine Beschwerde eingereicht hatte. Das Unternehmen beschuldigte Apple, seine marktbeherrschende Stellung zu missbrauchen, indem es Entwickler zwang, sein proprietäres Zahlungssystem für digitale Waren und Dienstleistungen zu verwenden.
Die offizielle Antwort von Apple
Apple-Sprecher Fred Sainz bekräftigte die Haltung des Unternehmens und erklärte: "Apple glaubt an dynamische und wettbewerbsfähige Märkte, auf denen Innovation gedeihen kann." Er fügte hinzu: "Wir stehen in jedem Segment und in jeder Gerichtsbarkeit, in der wir tätig sind, im Wettbewerb, und unser Hauptaugenmerk liegt auf dem Vertrauen unserer Nutzer."
Apple plant, gegen das Urteil Berufung einzulegen. Laut Sainz "könnten die von der CADE vorgeschlagenen vorläufigen Maßnahmen die Privatsphäre und Sicherheit unserer Nutzer untergraben".
Sollte die Entscheidung Bestand haben, wäre Brasilien nach der EU der zweite große Markt, der sich für ein offeneres mobiles Ökosystem einsetzt, indem er das Sideloading für iOS durchsetzt.
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