Black Beacon wird abgeschaltet: Sci-Fi-RPG endet am 31. Dezember

Glohow Holdings Pte. Ltd. hat bekannt gegeben, dass das von der Mythologie inspirierte Sci-Fi-Action-Rollenspiel Black Beacon am 31. Dezember eingestellt wird, womit die kurze Laufzeit des Titels ein frühes Ende findet.

Das Spiel wurde ursprünglich im April 2025 nach einer weltweiten Vorregistrierung im Dezember 2024 gestartet, aber anhaltende betriebliche Herausforderungen haben eine Fortsetzung des Dienstes unmöglich gemacht.

Service wird nach dem Update auf Version 1.3 eingestellt

Trotz stetiger Entwicklungsbemühungen hat das Team bestätigt, dass Black Beacon nach der Veröffentlichung von Version 1.3 offiziell eingestellt wird. Für Neueinsteiger ist Black Beacon ein Sci-Fi-Action-RPG mit dem Outlander in der Hauptrolle, das die Spieler in eine reichhaltig gestaltete Welt voller charmanter Charaktere, Erkundung und dynamischer Kämpfe einlädt.

Die Entwickler teilten die Abschaltung auf X (ehemals Twitter) mit und erklärten, dass es "aufgrund von operativen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem globalen Service nicht mehr möglich sein wird, das Spiel nach dem Update auf Version 1.3 fortzusetzen."

Entschädigung, Rückerstattung und letzter Support im Spiel

Nach der Ankündigung deaktivierte das Studio alle In-App- und Web-Store-Käufe, und das Spiel wurde aus den App-Stores entfernt. Als Abschiedsgeste erhalten die Spieler bis zum 30. November täglich Support-Geschenke - 1.000 Runensplitter und 2 große kugelförmige Früchte - in ihren Briefkasten geliefert. Vom 1. bis 30. Dezember werden diese Gegenstände jeden Montag verteilt, damit die Fans die letzten Tage mit dem Spiel genießen können.

Darüber hinaus können die Spieler eine Rückerstattung für alle nicht genutzten, bezahlten Runensteine beantragen.

Reaktionen der Community auf die bevorstehende Abschaltung

Die Nachricht hat viele Fans entmutigt. Einige Spieler drückten echte Traurigkeit aus und lobten die Geschichte und die Charaktere, während andere die Entwickler für frühere Probleme wie die Pannen bei der Verteilung der Belohnungen kritisierten.