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EGW-NewsGamingEpic Games verklagt mutmaßlichen Fortnite-Konto-Betrüger
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Epic Games verklagt mutmaßlichen Fortnite-Konto-Betrüger
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Epic Games verklagt mutmaßlichen Fortnite-Konto-Betrüger

Epic Games hat rechtliche Schritte gegen Isaac Strock aus Illinois eingeleitet, der beschuldigt wird, Hunderte von Fortnite-Konten über Telegram gestohlen und weiterverkauft zu haben. Die Klage, die am 27. Februar eingereicht wurde, ist Teil von Epics laufendem Vorgehen gegen Betrug innerhalb seines Ökosystems.

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Ein Anti-Cheat-Update von Epic verweist auf die Klage, in der behauptet wird, dass Strock verschiedene Methoden ausgenutzt hat, um sich illegal Zugang zu Spielerkonten zu verschaffen, einschließlich der Täuschung des Support-Teams von Epic. Außerdem wird ihm vorgeworfen, eine Anleitung verkauft zu haben, die anderen hilft, ähnliche Betrügereien zu begehen.

"Strock hat sich durch Betrug die Kontrolle über die Epic Games-Konten anderer Spieler verschafft", heißt es in der Klage von Epic. "Er kontaktiert das Spieler-Support-Team von Epic und gibt vor, der Kontoinhaber des Kontos zu sein, das er zu stehlen versucht... Epic hat Strock mindestens vier Mal dabei erwischt, wie er versucht hat, das Spieler-Support-Team zu täuschen."

Einer der in der Klage geschilderten Vorfälle ereignete sich am 16. Juni 2023, als Strock sich angeblich als Kontoinhaber ausgab und versuchte, die registrierte E-Mail-Adresse zu ändern. Epic behauptet, er habe auch Zugangsdaten verwendet, die bei Datenschutzverletzungen durchgesickert waren, um auf Konten zuzugreifen.

Sobald er die Kontrolle über diese Konten erlangt hatte, soll Strock sie über Telegram verkauft haben. Ein Beispiel zeigt den Verkauf eines Kontos am 12. September 2024, das 146 Skins und eine kleine Menge an V-Bucks für 425 Dollar in Bitcoin enthielt. Epic verfolgte den Zugriff auf dieses Konto bis zu Strocks IP-Adresse zurück.

Epic geht hart gegen Account-Diebstahl und -Wiederverkauf vor

Die Klage von Epic bezieht sich auch auf Strocks inzwischen gelöschte persönliche Website, auf der er sich angeblich damit brüstete, 482 Fortnite-bezogene Produkte zu verkaufen. Darüber hinaus wirft Epic ihm vor, einen Telegram-Kanal betrieben zu haben, der sich dem illegalen Handel mit Fortnite-Accounts widmete und seine Anleitung zur Account-Manipulation verbreitete.

Laut Epic "hat Strock den Zugang zu Hunderten von Epic-Games-Konten anderer Spieler verkauft und online mit Tausenden von Dollar Gewinn geprahlt."

Ein wichtiger Aspekt der Klage ist die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) von Epic, die die Übertragung, den Verkauf oder den Kauf von Konten und Ingame-Gegenständen ausdrücklich verbietet. Epic behauptet, dass Strocks Handlungen nicht nur gegen die EULA verstoßen haben, sondern auch einen finanziellen und betrieblichen Schaden verursacht haben, der zusätzliche Ressourcen zur Betrugsbekämpfung erfordert, während die ursprünglichen Kontoinhaber betrogen wurden.

Bislang hat sich Strock noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Epic's Kampf gegen Fortnite Cheater und Betrüger

Epic Games ist aggressiv gegen Cheater und Exploiter vorgegangen und hat diese Fälle oft öffentlich gemacht. In einem kürzlich geschlossenen Vergleich wurde ein Spieler, der bei einem großen Fortnite-Turnier beim Schummeln erwischt wurde, dazu gezwungen:

  • ein Video-Geständnis auf YouTube hochzuladen
  • seinen Gewinn für wohltätige Zwecke zu spenden
  • eine öffentliche Entschuldigung abzugeben
  • eine lebenslange Sperre zu akzeptieren
Epic Games verklagt mutmaßlichen Fortnite-Konto-Betrüger 1

Epic hat sich Transparenz auf die Fahnen geschrieben und stellt sicher, dass die Fortnite-Community über seine Bemühungen um Fairness informiert ist. Neben seinen juristischen Bemühungen hat das Unternehmen auch "zweite Chancen" für Ersttäter eingeführt, die Hardware-Anforderungen für die Turnierintegrität angepasst und neue Anti-Cheat-Maßnahmen eingeführt.

Während Epic sein Vorgehen weiter verfeinert, ist eines klar: Wer versucht, das System zu manipulieren, muss mit ernsthaften Konsequenzen rechnen.

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