Wütende Spieler - Ubisoft Boykottbedrohungen wegen Mikrotransaktionen
Es sieht so aus, als ob die Geduld der Assassin's Creed-Community ein Ende hat. Fans des beliebtesten Franchise-Anbieters Ubisoft haben eine Petition erstellt, in der die Entfernung des In-Game-Stores aus zukünftigen Spielen der Serie gefordert wird.
Der Petition zufolge haben die Spieler die Monetarisierungspolitik von Ubisoft satt und ignorieren das Problem. Assassin's Creed-Fans zitieren Valhalla als Beispiel, das die Serie weiterhin in einen "Simulator" für Mikrotransaktionen verwandelt.
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Darüber hinaus sind die Spieler über die Preispolitik von Ubisoft empört. Die Waren im In-Game-Store sind viel teurer als das Spiel selbst, und der Saisonpass garantiert keinen Zugang zu gespendeten Gegenständen.
Mehr als 2.200 Benutzer haben die Petition bereits abonniert. Assassin's Creed hat übrigens eine Auflage von über 1,7 Millionen Exemplaren.
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