Valve's jüngste Verbotswelle löst bei CS2 Skin-Händlern Besorgnis aus

Anfang 2025 sorgte eine Welle von Verboten durch Valve dafür, dass CS2-Skinmarkt-Händler um die Sicherheit ihrer Investitionen besorgt waren. Laut YouTuber TDM_Heyzeus begann dieses unerwartete Durchgreifen mit der Suspendierung eines Händlers namens Syncho zum Jahresende 2024. Der Bann löste eine Kettenreaktion aus, die zur Sperrung von Beständen im Wert von etwa 2 Millionen Dollar führte . Valve schien es auf Benutzer abgesehen zu haben, die mit Syncho gehandelt hatten .

Mögliche Gründe für die Bannwelle

Schnell kamen Spekulationen über die Ursache dieser Sperren auf. Einige glaubten, sie stünden im Zusammenhang mit Glücksspiel-Websites, da Valve in der Vergangenheit Benutzer bestraft hat, die an solchen Aktivitäten beteiligt waren. TDM_Heyzeus stellte jedoch klar, dass Syncho nichts mit Glücksspiel zu tun hatte, sondern ein normaler Händler war. Trotzdem war SynchosRuf alles andere als makellos, da er in der Vergangenheit des Betrugs beschuldigt worden war.

Die Situation eskalierte, als Valve die Sperren auf fast alle Personen ausdehnte, die kürzlich mit Syncho gehandelt hatten. Etwa 40 Konten, die zusammen etwa 2 Millionen Dollar an Skins enthielten, waren davon betroffen. Laut TDM_Heyzeus handelte es sich bei diesen Konten nicht um betrügerische "Wallet"-Profile, sondern um legitime Trader. Er äußerte sich unsicher über den genauen Grund für die Sperren und merkte an: "Ich habe noch nie so eine Sperrwelle gesehen."

Ist es sicher, im Januar 2025 mit CS2-Skins zu handeln?

Die Verbote haben dazu geführt, dass sowohl Händler als auch Gelegenheitsspieler über die Sicherheit des Handels mit Skins in CS2 besorgt sind. Viele befürchten, ungewollt Gegenstände zu kaufen, die mit verdächtigen Konten verbunden sind. In der Vergangenheit hat Valve es vermieden, Spieler ins Visier zu nehmen, die vertrauenswürdige Drittanbieter-Plattformen für den Handel mit Skins nutzen. Stattdessen konzentrieren sie sich auf Betrüger oder Konten, die mit großen Mengen fragwürdiger Gegenstände handeln.

Um die derzeitige Unsicherheit zu überwinden, raten TDM_Heyzeus und andere Branchenblogger zur Vorsicht. Sie raten dazu, die Stabilisierung der Situation abzuwarten, bevor man mit größeren Beträgen handelt. Für Gelegenheitsspieler, die mit kleineren Beträgen handeln, ist das Risiko, von solchen Verboten betroffen zu sein, minimal, und sie sollten sich relativ sicher fühlen.