Mastercard kooperiert mit Polygon: Verifizierte Benutzernamen für Krypto-Wallets
Mastercard hat eine Partnerschaft mit Polygon Labs und Mercuryo angekündigt, um das Mastercard Crypto Credential-Programm auf selbstverwahrte Krypto-Wallets auszuweiten. Das neue System wird es Nutzern ermöglichen, Kryptowährungen mit einfachen verifizierten Benutzernamen anstelle von langen und komplexen Wallet-Adressen zu senden, was den Prozess erheblich vereinfacht und Fehler reduziert.
Laut der offiziellen Pressemitteilung beinhaltet das Mastercard Crypto Credential System die Erstellung von menschenlesbaren Pseudonymen, die mit verifizierten Personen verbunden sind. Nutzer können ihre Wallets mit eindeutigen Namen verknüpfen, nachdem sie sich einer Identitätsüberprüfung durch Mercuryo unterzogen haben - ein Unternehmen, das sich auf API für Kryptozahlungen spezialisiert hat. Polygon wird als Netzwerk mit hohem Durchsatz und niedrigen Gebühren eine schnelle Transaktionsverarbeitung gewährleisten, so dass das System für eine breite Akzeptanz geeignet ist.
"Durch die Schaffung vereinfachter Wallet-Adressen und das Hinzufügen einer aussagekräftigen Verifizierung schafft Mastercard Crypto Credential Vertrauen in digitale Token-Transfers", sagte Raj Dhamodharan, Executive Vice President of Blockchain and Digital Assets bei Mastercard.
"Die Kombination der Fähigkeiten von Mercuryo und Polygon mit unserer Infrastruktur macht digitale Vermögenswerte leichter zugänglich und unterstreicht das Engagement von Mastercard, sichere, intuitive und skalierbare Blockchain-Erfahrungen für Verbraucher weltweit bereitzustellen."
Diese Initiative zielt darauf ab, Barrieren zu überwinden, die mit der Komplexität von Krypto-Adressen verbunden sind, ähnlich wie bei bestehenden Lösungen wie dem Ethereum Name Service (ENS), bei dem Benutzer lesbare Namen verwenden können, oder bei Diensten, die auf Telefonnummern basieren, wie bei Celo. Mastercard betont, dass das neue System eine Verifizierungsebene hinzufügt, die die Sicherheit und das Vertrauen erhöht und Kryptowährung näher an traditionelle Zahlungs-Apps heranbringt, bei denen Geld über Namen oder Telefonnummern gesendet wird.
Unabhängigen Untersuchungen zufolge spiegeln solche Partnerschaften das wachsende Interesse der traditionellen Finanzriesen an Blockchain wider. Mastercard hat beispielsweise bereits Krypto-Funktionen integriert, und Polygon ist für seine Skalierbarkeit bei Zahlungen in der realen Welt bekannt. Die Nachricht von dieser Partnerschaft hat sich schnell in den sozialen Medien verbreitet, wo X-Nutzer das Potenzial für eine massenhafte Einführung von Kryptowährungen anmerken.
Obwohl noch kein konkreter Zeitplan für die Einführung bekannt gegeben wurde, wird erwartet, dass das System den Nutzern bald zur Verfügung steht und zur weiteren Integration von Kryptowährungen in das tägliche Leben beiträgt. Diese Partnerschaft könnte ein wichtiger Schritt zur Vereinfachung von Krypto-Transaktionen für Laien sein und die Hürden für den Einstieg in das Ökosystem der digitalen Vermögenswerte senken.


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