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EGW-NewsGamingEpic Games bietet Fortnite-Betrügern eine zweite Chance
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Epic Games bietet Fortnite-Betrügern eine zweite Chance
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Epic Games bietet Fortnite-Betrügern eine zweite Chance

Epic Games bietet Fortnite-Betrügern mit einer neuen, milderen Sperrrichtlinie eine zweite Chance – vorausgesetzt, ihre Verstöße waren nicht schwerwiegend oder illegal. Ab April erhalten Ersttäter ein einjähriges Matchmaking-Verbot statt eines dauerhaften, es sei denn, ihre Handlungen waren besonders ungeheuerlich.

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Ein neuer Ansatz für Ersttäter

Epic ist sich bewusst, dass Spieler manchmal schlechte Entscheidungen treffen, glaubt aber an die Macht der Erlösung – nach einer angemessenen Bestrafung.

„Obwohl die Wahrung der Spielintegrität unsere oberste Priorität ist, glauben wir auch daran, Spielern, die eine schlechte Entscheidung getroffen und daraus gelernt haben, eine zweite Chance zu geben“, erklärte Epic in einem Anti-Cheat-Update für Fortnite.

Im Rahmen der überarbeiteten Richtlinie gilt:

  • Bei erstmaligem Betrug wird ein einjähriges Matchmaking-Verbot und kein lebenslanges Verbot verhängt.
  • Ein zweiter Verstoß führt zu einem dauerhaften Ausschluss von Fortnite.
  • Bestehende lebenslange Sperren wegen Betrugs, die seit über einem Jahr in Kraft sind, werden aufgehoben.

Spieler, die von der Spielsuche ausgeschlossen sind, können sich noch immer anmelden, per Sprache oder Text chatten und sozial interagieren, sie können jedoch weder an Spielen teilnehmen noch anderen Spielern zuschauen.

So funktioniert die neue Verbotsrichtlinie

Das neue System von Epic unterscheidet zwischen verschiedenen Stufen des Betrugs und Regelverstoßes:

  1. Verwenden von Cheats im allgemeinen Spielverlauf. Erstes Vergehen: Einjähriges Matchmaking-Verbot.
  2. Zweiter Verstoß: Dauerhaftes Verbot.
  3. Cheats bei Turnieren verwenden. Einjähriges Matchmaking-Verbot.
  4. Sofortiges lebenslanges Turnierverbot.
  5. Möglicher Verlust früherer Turniergewinne.
  6. Zweiter Verstoß: Dauerhaftes Verbot.
  7. Verkauf von Cheats oder Beteiligung an anderen schwerwiegenden Verstößen. Das lebenslange Verbot bleibt bestehen – keine zweite Chance.

Rechtliche Konsequenzen bei schwerwiegenden Verstößen

Epic weist außerdem darauf hin, dass einige Verstöße rechtliche Schritte nach sich ziehen könnten, insbesondere in Fällen, in denen es um Kontodiebstahl und -weiterverkauf geht.

Einer dieser Fälle betrifft Isaac Strock, den Epic wegen des angeblichen Diebstahls und Verkaufs von Fortnite-Konten verklagt hat. In der Klage wird Strock beschuldigt:

  • Verwendung kompromittierter E-Mail-Passwort-Kombinationen zum Kapern von Konten.
  • Er hat das Supportteam von Epic ausgetrickst, um sich Zugriff auf gestohlene Konten zu verschaffen.
  • Verkauf gestohlener Konten über seine inzwischen nicht mehr existierende Website, wobei mindestens 482 Verkäufe gemeldet wurden.

Epic hat es nicht nur auf Account-Diebe abgesehen – das Unternehmen hat kürzlich einen Fall beigelegt, in dem es um einen Spieler ging, der seinen Account geteilt hatte, um sich für das große Finale der Fortnite Championship Series 2024 zu qualifizieren. Der Spieler wurde gezwungen , zu Unrecht gewonnenes Preisgeld zurückzugeben, sich öffentlich zu entschuldigen und zu schwören, dieses Vergehen nie zu wiederholen.

Epic ist zwar bereit, bestimmten Verstößen Wiedergutmachung anzubieten, bleibt jedoch gegenüber denjenigen hart, die schwerwiegendere Verstöße begehen.

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