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EGW-NewsGamingEU geht gegen unfaire Praktiken bei virtuellen Währungen in Spielen für Kinder vor
EU geht gegen unfaire Praktiken bei virtuellen Währungen in Spielen für Kinder vor
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EU geht gegen unfaire Praktiken bei virtuellen Währungen in Spielen für Kinder vor

Die Europäische Kommission und das Kooperationsnetz für Verbraucherschutz (CPC) arbeiten gemeinsam daran, das Online-Glücksspiel für Kinder sicherer zu machen, insbesondere bei der Verwendung von virtuellen Währungen. Nach den jüngsten Durchsetzungsmaßnahmen gegen Star Stable Entertainment AB haben sie eine Reihe von Grundsätzen eingeführt, die die Transparenz und den Verbraucherschutz in der Glücksspielbranche verbessern sollen.

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Star Stable Online sieht sich einer EU-Klage wegen unlauterer Geschäftspraktiken gegenüber

Am 21. März 2025leitete die Europäische Kommission ein förmliches Durchsetzungsverfahren gegen Star Stable Entertainment ABein, das Unternehmen, das hinter dem beliebten Online-Spiel Star Stable Online steht. Anlass war eine Beschwerde des schwedischen Verbraucherverbands, der Bedenken hinsichtlich der Marketing- und Kaufstrategien des Spiels äußerte.

EU Cracks Down on Unfair Virtual Currency Practices in Games Targeting Children 1

Bei der Untersuchung wurden mehrere problematische Praktiken festgestellt, darunter manipulative Drucktaktiken, unklare Preisgestaltung und der Einsatz von Influencer-Marketing, das auf Kinder abzielt - Praktiken, die junge Spieler dazu verleiten können, mehr Geld auszugeben als beabsichtigt.

Ein weiteres großes Problem war die mangelnde Transparenz bei Influencer-Promotions, da das Unternehmen nicht sicherstellte, dass bezahlte Partnerschaften eindeutig offengelegt wurden. Star Stable Entertainment AB hat nun einen Monat Zeit, um schriftlich zu antworten und die angesprochenen Probleme zu lösen.


Neue EU-Richtlinien zielen auf den Schutz von Kindern in Online-Spielen ab

Im Rahmen seiner allgemeinen Bemühungen, sicherere Online-Spiele zu fördern, hat das CPC Network eine Reihe von Schlüsselprinzipien eingeführt, die der Branche helfen sollen, die EU-Verbraucherschutzgesetze einzuhalten.

Diese beinhalten:

  • Klare und transparente Preisgestaltung für virtuelle Gegenstände
  • Vermeidung von versteckten Kosten und irreführenden Angeboten im Spiel
  • Wahrung der Verbraucherrechte, einschließlich des Widerrufsrechts
  • Besonderer Schutz für gefährdete Nutzer, insbesondere Kinder

Ziel ist es, zu verhindern, dass Spieleunternehmen junge Spieler durch aggressive oder irreführende Monetarisierungstaktiken ausbeuten.

Um diese Standards zu stärken, wird die Europäische Kommission in Kürze einen Workshop mit Glücksspielunternehmen veranstalten, um notwendige Verbesserungen zu diskutieren. Wenn die Unternehmen die Vorschriften nicht einhalten, sind die Regulierungsbehörden bereit, weitere Durchsetzungsmaßnahmen zu ergreifen.

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