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EGW-NewsOthersChinesisches R1-Modell mischt den KI-Markt auf
Chinesisches R1-Modell mischt den KI-Markt auf
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Chinesisches R1-Modell mischt den KI-Markt auf

DeepSeek, ein 2023 gegründetes Startup mit Sitz in China, hat sein quelloffenes KI-Modell R1 veröffentlicht, das in der KI-Community hohe Wellen schlägt. Das neue Modell, das aus dem V3-Training von DeepSeek weiterentwickelt wurde, konkurriert direkt mit den Angeboten von OpenAI. Erste Tests haben gezeigt, dass die Fähigkeiten von R1 mit denen von OpenAI konkurrieren und diese in bestimmten Tests sogar übertreffen, und das bei deutlich geringeren Kosten für das Training. Analysten spekulieren, dass dies den Markt für KI-Hardware auf den Kopf stellen könnte, insbesondere für Nvidia, das aufgrund der Nachfrage nach KI-Beschleuniger-Hardware einen Umsatzsprung verzeichnen konnte. Die Markteinführung hat zu erheblichen Schwankungen bei den Aktienkursen von Unternehmen wie Nvidia und ASML geführt.

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Chinese R1 Model Shakes Up the AI Market 1

DeepSeek, gegründet von Liang Wenfeng, Mitbegründer des KI-getriebenen Hedgefonds High Flyer, hat sich mit seiner V3-Familie von KI-Modellen schnell einen Namen gemacht. R1, die neueste Version, gilt als Herausforderer von US-amerikanischen Giganten wie OpenAI und Meta. In ersten Tests übertraf R1 das "Chain of Thought"-Modell von OpenAI, insbesondere im MATH-500-Test. Noch beeindruckender ist, dass die Trainingskosten von R1 deutlich niedriger sind - nur 3,65% von OpenAIs o1 pro Million Outputs.

Dies hat bei Unternehmen wie Nvidia, das von der Nachfrage nach leistungsstarker KI-Hardware profitiert, Alarm ausgelöst. Analysten sagen voraus, dass die Nvidia-Aktie durch die Einführung von R1 bis zu 400 Milliarden Dollar an Marktwert verlieren könnte. Die Auswirkungen haben auch der niederländische Chiphersteller ASML und Siemens Energy zu spüren bekommen, deren Aktienkurse nach der Einführung von R1 gefallen sind. Einige vergleichen diese Entwicklung mit dem Wettlauf zwischen den USA und der UdSSR im Bereich der Raumfahrt. Der US-amerikanische Risikokapitalgeber Marc Andreessen nannte dies den "Sputnik-Moment der KI" und bezog sich dabei auf den Start des sowjetischen Satelliten Sputnik im Jahr 1957, der die USA schockierte und den Wettlauf im Bereich der Raumfahrt auslöste.

Auch die Handelssanktionen geben Anlass zur Sorge. Die USA haben den Export von hochwertiger KI-Hardware nach China eingeschränkt, aber der Erfolg von DeepSeek deutet darauf hin, dass diese Sanktionen möglicherweise nicht die gewünschte Wirkung hatten. Angesichts der anhaltenden Handelsspannungen ist es möglich, dass R1 in den USA mit weiteren Beschränkungen konfrontiert werden könnte, was Fragen über die Zukunft des internationalen KI-Wettbewerbs aufwirft.

Zusammenfassung:

  • DeepSeek, ein chinesisches KI-Startup, hat sein R1-Modell auf den Markt gebracht und fordert damit US-Giganten wie OpenAI heraus.
  • R1 erreicht oder übertrifft die Genauigkeit der Modelle von OpenAI und ist dabei viel billiger zu trainieren.
  • Die Markteinführung könnte sich auf große Unternehmen wie Nvidia auswirken, da Analysten erhebliche Aktienverluste vorhersagen.

Die raschen Fortschritte von DeepSeek im Bereich der künstlichen Intelligenz deuten darauf hin, dass China im globalen Wettlauf um die künstliche Intelligenz nun eine starke Kraft sein könnte, die die Landschaft verändern und die Vorherrschaft der USA in dieser wichtigen Technologie in Frage stellen könnte. Die Welt beobachtet genau, was als nächstes kommt.

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