EGW-NewsDie meisten Unternehmen mit Bitcoin-Staatsanleihen werden im Jahr 2026 verschwinden.
Die meisten Unternehmen mit Bitcoin-Staatsanleihen werden im Jahr 2026 verschwinden.
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Die meisten Unternehmen mit Bitcoin-Staatsanleihen werden im Jahr 2026 verschwinden.

Branchenexperten zufolge könnten die meisten Unternehmen, die Bitcoin (BTC) in ihren Portfolios angehäuft haben, aufgrund eines wirtschaftlichen Abschwungs, der Konkurrenz durch ETFs und der Unfähigkeit, nachhaltige Erträge zu erwirtschaften, verschwinden. Die Zahl dieser Unternehmen stieg von 70 Anfang 2025 auf über 130 Mitte des Jahres, doch viele sind auf einen möglichen Marktrückgang nicht vorbereitet.

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Altan Tutar, Mitbegründer und CEO von MoreMarkets, warnte:

„Im Jahr 2026 werden die meisten Unternehmen mit BTC-Treasuries zusammen mit dem Rest des DAT verschwinden.“

Er betonte, dass Unternehmen, die sich auf Altcoins konzentrieren, die ersten Opfer sein werden, da sie nicht in der Lage sein werden, einen Marktwert über dem Wert ihrer Krypto-Assets (mNAV) zu halten.

„Ich vermute, dass Flaggschiff-DATs für wichtige Assets wie Ethereum, Solana und XRP schnell folgen werden“, fügte Tutar hinzu.

Seiner Ansicht nach werden nur diejenigen überleben, die einen Mehrwert bieten, wie beispielsweise ein stabiles Einkommen für die Anteilseigner.

Ryan Chow, Mitbegründer von Solv Protocol, bestätigte diesen Trend:

„Die Zahl der Unternehmen, die Bitcoin kaufen und halten, ist von 70 Anfang 2025 auf über 130 Mitte des Jahres gestiegen. Viele von ihnen werden den nächsten wirtschaftlichen Abschwung wahrscheinlich nicht überstehen.“

Chow betonte, dass eine Bitcoin-Treasury „keine Universallösung für unbegrenztes Dollarwachstum“ sei und erfolgreiche Unternehmen Bitcoin als Teil einer umfassenderen Gewinnstrategie und nicht nur als temporären Wertspeicher betrachten würden. „Das Modell muss sich von spekulativer zu strukturierter Finanzverwaltung weiterentwickeln“, merkte er an und empfahl den Einsatz von On-Chain-Tools zur Generierung nachhaltiger Erträge sowie besicherter Vermögenswerte für den Liquiditätszugang bei Markteinbrüchen.

Vincent Chok, CEO von First Digital, fügte hinzu, dass erfolgreiche BTC-Treasuries sich durch „umsichtige Allokationsstrategien und operative Liquidität auszeichnen und Bitcoin nur als eine Komponente des Finanzplans behandeln“ würden. Er wies auf die Verlagerung des Interesses von Investoren hin zu Krypto-ETFs hin, die ein reguliertes Engagement ermöglichen, und betonte, dass DAT die traditionellen Erwartungen der Finanzbranche hinsichtlich Transparenz, Prüfung und Compliance erfüllen müsse.

„Das Modell muss sich in die professionelle traditionelle Finanzinfrastruktur integrieren, um einen mit den institutionellen Standards für Token-Verifizierung und Vermögensverwaltung kompatiblen Betrieb zu gewährleisten“, erklärte Chok.

Marktforschungen bestätigen das wachsende Interesse an Bitcoin-Treasuries im Jahr 2025. Laut Daten von BitcoinTreasuries.NET hielten 145 börsennotierte Unternehmen, Regierungen und Institutionen Bitcoin mit einem Gesamtbestand von über 1,5 Millionen BTC im Wert von rund 140 Milliarden US-Dollar. Marktführer ist weiterhin MicroStrategy (MSTR) mit über 640.000 BTC, dessen Anteil jedoch aufgrund neuer Marktteilnehmer auf 60% gesunken ist. Zu den größten Inhabern zählen außerdem MARA Holdings (53.520 BTC), XXI (43.514 BTC) und Metaplanet (30.823 BTC). Die Unternehmensbestände stiegen seit Januar 2023 um 448% auf 1,08 Millionen BTC, was die Anerkennung von Bitcoin als langfristiges Anlagegut unterstreicht.

Die Prognosen für 2026 sind jedoch pessimistisch. Experten von Grayscale sagen den Beginn des institutionellen Zeitalters voraus, in dem mehr Krypto-Assets über ETFs verfügbar sein werden, was den Wettbewerb um DAT verschärfen dürfte. Im Falle eines wirtschaftlichen Abschwungs, wie von IG prognostiziert, könnte Bitcoin in einen angespannten Markt geraten, in dem zwar die Liquidität verbessert wird, aber gleichzeitig das Risiko von Kursstürzen besteht. Einige Analysten, wie beispielsweise die von Coinshares, sehen im Falle einer Krise der US-Notenbank (Fed) Potenzial für einen BTC-Kursanstieg auf 170.000 US-Dollar, gehen aber bei schwachem Wirtschaftswachstum eher von 110.000 bis 140.000 US-Dollar aus. Zu den Risiken zählen Schulden: Unternehmen halten 6,2% des gesamten BTC-Angebots, das sich seit 2020 – oft durch Fremdkapitalfinanzierung – verzwanzigfacht hat.

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Experten raten Unternehmen zur Weiterentwicklung: Fokus auf Profitabilität, Integration mit traditionellen Finanzdiensten (TradFi) und Nutzung von DeFi zur Einkommensgenerierung. Andernfalls könnte 2026 für Krypto-Treasuries zu einem „Sturm“ werden, ähnlich wie ein YouTube-Kanal vor einem „Hurrikan“ für Aktien, Bitcoin und Gold warnt.

Der Markt wartet auf Anpassungen, um das massenhafte Verschwinden von Marktteilnehmern zu vermeiden.

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