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Fnatic könnte in einem Deal im Wert von rund 100 Millionen Dollar verkauft werden
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Fnatic könnte in einem Deal im Wert von rund 100 Millionen Dollar verkauft werden

Fnatic, eine der etabliertesten Marken im Esport, erwägt Berichten zufolge einen teilweisen oder vollständigen Verkauf der Organisation, wobei der Wert des Unternehmens bei etwa 100 Millionen US-Dollar liegen könnte. Das Unternehmen hat mehrere Investitionsangebote erhalten und die Sportberatungsfirma Oakwell Advisory beauftragt, die Verhandlungen mit interessierten Parteien zu führen.

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Fnatic wurde 2004 von Sam Mathews und seiner Mutter Anne gegründet. Das Unternehmen wurde schnell bekannt und schrieb 2011 Geschichte, als es die allererste League of Legends-Weltmeisterschaft gewann. Im Laufe der Jahre hat sich die Organisation einen weltweiten Ruf erarbeitet, insbesondere durch ihren langjährigen Erfolg in verschiedenen Versionen von Counter-Strike, das nach wie vor im Mittelpunkt ihres Erbes steht.

Das Interesse an einer potenziellen Übernahme ist am stärksten bei Sport- und Medieninvestoren, die ein Aushängeschild im Bereich des Esports suchen, sowie bei großen Medienkonzernen, die ihre Verbindung zu einem jüngeren, digital orientierten Publikum stärken wollen.

Neben League of Legends verfügt Fnatic über wettbewerbsfähige Teams in Valorant, Counter-Strike 2 und Rainbow Six, was seine Attraktivität für Käufer aus verschiedenen Segmenten der Branche weiter erhöht. Das Unternehmen hat außerdem mit Fnatic Gear, einem frühen Hardware-Unternehmen, das professionelle Gaming-Peripheriegeräte herstellte und mehr als eine Million Einheiten verkaufte, bevor es von Sony übernommen wurde, geschäftliche Innovation bewiesen.

Fnatic unterhält Büros in London, Berlin und Tokio und war eine der ersten westlichen esports-Organisationen, die eine eigene Trainingseinrichtung in Südkorea eröffnete, um ihre internationale Präsenz zu verstärken.

Laut Unternehmensvertretern prüft Fnatic weiterhin strategische Möglichkeiten, um seine globale Reichweite zu erweitern und seine operativen Fähigkeiten zu verbessern, und bleibt dabei offen für finanzielle Optionen, die mit seiner langfristigen Vision für esports und Gaming übereinstimmen.

In wettbewerblicher Hinsicht war 2025 ein starkes Jahr für die Organisation. Fnatic qualifizierte sich für seine neunte League of Legends-Weltmeisterschaft und erreichte das große Finale von Valorant Champions 2025 in Paris. Die größte Herausforderung besteht nach wie vor in Counter-Strike 2, wo das Team in der Disziplin, die einst seinen weltweiten Erfolg ausmachte, noch keine Spitzenposition einnehmen konnte.

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