EGW-NewsKenways Schauspieler deutet erneut auf ein Remake von Assassin’s Creed Black Flag hin
Kenways Schauspieler deutet erneut auf ein Remake von Assassin’s Creed Black Flag hin
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Kenways Schauspieler deutet erneut auf ein Remake von Assassin’s Creed Black Flag hin

Assassin's Creed 4: Black Flag ist weiterhin Ubisofts am schlechtesten gehütetes Geheimnis. Nur das Erscheinungsdatum ist bislang noch nicht offiziell bestätigt. Der jüngste Hinweis in einem wachsenden Berg an Beweisen stammt direkt von Edward Kenways Synchronsprecher Matt Ryan, der die Fans während einer Autogrammstunde mit einem nicht ganz so subtilen Hinweis darauf reizte, dass sie ihre Piratenschwerter vielleicht bald wieder auspacken sollten.

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Während er mit einem Fan chattete, fragte Ryan: „Hast du das Spiel durchgespielt?“ Der Fan bejahte. Ryan grinste und antwortete:

„Nun, vielleicht musst du es noch einmal schlagen.“

Das ist kein Ausrutscher, sondern ein Augenzwinkern. Dann fügte er hinzu, es gebe „einen Grund“ für seine Aussage, folgte aber mit der klassischen Nicht-Antwort: „Ich kann nichts dazu sagen.“ Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits Leaks von Merchandise-Designern, kryptische Posts in den sozialen Medien und sogar Ubisofts CEO Yves Guillemo, der behauptete, sie hätten Remakes von Assassin's Creed in der Pipeline. Aber Ryans Kommentar ist eines der deutlichsten Signale bisher.

Erst vor wenigen Wochen erwähnte ein Merchandise-Designer beiläufig, dass bald etwas mit Edward Kenway passieren würde. Zuvor brodelte es bereits im Internet, da Gerüchte aufkamen, dass Black Flag nicht nur remastert, sondern neu aufgelegt würde. Das ist kein verschwommenes Leck oder ein vages Zitat – die Beteiligten schreien es förmlich vom Stapel.

Ubisoft hat das Remake bei keinem seiner Juni-Showcases bestätigt, was angesichts der Tatsache, dass das Unternehmen derzeit mit ernsthaften internen Problemen zu kämpfen hat, nicht weiter verwunderlich ist. Mehrere ehemalige Führungskräfte stehen wegen Belästigungsvorwürfen vor Gericht, daher hätte sich die Vermarktung einer nostalgischen Piratenfantasie im Moment vielleicht etwas unpassend angefühlt. Angesichts der zunehmenden Gerüchte ist es jedoch nur eine Frage der Zeit.

Es gibt keine Informationen zu Plattformen, Veröffentlichungstermin oder ob es sich um ein komplettes Remake oder nur um ein hochauflösendes Upgrade handelt. Die Formulierungen – und die Beteiligung von Originaldarstellern wie Ryan – deuten jedoch auf einen grundlegenden Neuaufbau im Stil anderer großer Remakes hin. Nicht nur schönere Grafik, sondern auch modernisierte Spielmechanik und vielleicht sogar einige erzählerische Verbesserungen. Das ist vorerst nur Spekulation, aber angesichts der großen Beliebtheit von Black Flag wird Ubisoft hier alles richtig machen wollen.

Die größte Unbekannte ist, wo dieses Projekt neben dem Splinter Cell-Remake steht, das Ubisoft vor über vier Jahren bestätigte. Dieses Spiel ist immer noch nicht erschienen. Das Remake von Black Flag wurde noch nicht einmal offiziell enthüllt, könnte aber plausibelerweise zuerst erscheinen. Es ist eine seltsame Situation, aber nicht allzu überraschend für Ubisoft, ein Studio, das mit seinen Franchises gerne auf lange Sicht spielt. Manchmal zu lange.

Ubisoft weiß eindeutig, dass Black Flag immer noch beliebt ist. Es zählt regelmäßig zu den beliebtesten Teilen der Assassin's Creed-Reihe. Die Seeschlachten, die Erkundung der offenen See und der charismatische Antihelden-Hauptcharakter verliehen dem Spiel einen anderen Charakter als dem Rest der Franchise, der eher auf Stealth- und Parkour-Strategien an Land setzt. Black Flag bot all das ebenfalls, fügte aber Rum, Schurken und Seemannslieder hinzu – und landete damit einen Volltreffer.

Kenways Schauspieler deutet erneut auf Assassin’s Creed Black Flag Remake 1 hin

Über Black Flag's Legacy

Assassin's Creed IV: Black Flag erschien 2013 und war der sechste Hauptteil der Serie, markierte aber eine entscheidende Wende. Das Spiel versetzte die Spieler in die Rolle von Edward Kenway, einem Piratenkapitän und widerwilligen Assassinen in der Karibik während des Goldenen Zeitalters der Piraterie. Es folgte dem ernsteren, historischen Ton seiner Vorgänger, untermalte diesen jedoch mit verwegenem Chaos, Seeschlachten und Schatzsuchen.

Was Black Flag auszeichnete, war sein schiffsbasiertes Gameplay. Spieler konnten frei über die offene See segeln, in Echtzeit an Seeschlachten teilnehmen, feindliche Schiffe entern und ihre eigene Piratenflotte aufbauen. Es war eines der ersten Open-World-Spiele seiner Zeit, das die Erkundung der Ozeane wirklich nahtlos ermöglichte. Die Welt fühlte sich lebendig an, voller Schiffswracks, versteckter Inseln, Stürme, Seeungeheuer (sozusagen) und dynamischem Wetter. Und dazu gab es einen tollen Soundtrack mit Seemannsliedern, die die Crew während der Fahrt sang.

Auch die Story war ein Hit. Edward Kenway war kein klassischer Held. Er war egoistisch, dreist und zunächst nicht am Assassinen-Templer-Konflikt interessiert. Doch mit der Zeit entwickelte sich sein Charakter zu etwas Nachdenklicherem. Dem Spiel gelang es, Charakterentwicklung und Spielfreiheit in Einklang zu bringen, was ein Grund dafür ist, dass Fans auch nach über einem Jahrzehnt noch darüber sprechen.

Kritiker lobten Black Flag für sein Weltdesign, seine Gameplay-Systeme und den mutigen Unterschied zu früheren Titeln. Es erreichte eine der höchsten Bewertungen der Serie und verkaufte sich auf allen Plattformen über 15 Millionen Mal. Selbst Spieler, die frühere Titel nicht mochten, fanden im karibischen Chaos von Black Flag etwas, das ihnen gefiel.

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Zurück zum Remake: Zwar ist noch nichts offiziell bestätigt, aber Ubisoft hat den Punkt überschritten, die Sache geheim zu halten. Synchronsprecher zwinkern den Fans zu, Merch-Hersteller verraten Geheimnisse und Führungskräfte legen den Grundstein. Es ist keine Frage mehr, ob – nur noch wann.

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