EGW-NewsTodd Howard sagt, dass The Elder Scrolls 6 noch in weiter Ferne liegt, aber jetzt ein täglicher Fokus ist
Todd Howard sagt, dass The Elder Scrolls 6 noch in weiter Ferne liegt, aber jetzt ein täglicher Fokus ist
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Todd Howard sagt, dass The Elder Scrolls 6 noch in weiter Ferne liegt, aber jetzt ein täglicher Fokus ist

The Elder Scrolls 6 existiert weiterhin in vorsichtiger Distanz - real, in Arbeit, aber noch weit entfernt von den Händen der Öffentlichkeit. Todd Howard, der Director des Spiels und die bekannteste Stimme der Bethesda Game Studios, sagte kürzlich in einem Interview mit GQ, dass er sich zwar noch gedulden muss, die lang erwartete Fortsetzung aber bereits Teil seiner täglichen Routine geworden ist. Er sagte:

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"Ich predige Geduld."

"Ich will nicht, dass sich die Fans ängstlich fühlen."

Howard sprach von seinem Büro in Rockville, Maryland, aus, umgeben von Regalen mit Spiele-Erinnerungsstücken - eine kleine persönliche Kulisse für das, was zu einer der längsten Wartezeiten in der Spielebranche geworden ist. Vierzehn Jahre sind seit Skyrim vergangen und sieben, seit The Elder Scrolls 6 2018 mit einem kurzen, wortlosen Trailer angekündigt wurde. In dieser Zeit hat Bethesda Fallout 4, Fallout 76 und die umfangreiche Veröffentlichung von Starfield auf den Weg gebracht - allesamt Projekte von großem Umfang und hoher Erwartungshaltung.

Im Gespräch mit GQ beschrieb Howard die aktuelle Phase der Entwicklung als stetig und aufwendig, die Art von Projekt, die den Rhythmus des Studios auch ohne öffentliche Meilensteine bestimmt.

"Wir haben im Moment Hunderte von Leuten, die an Fallout 76 und einigen anderen Dingen arbeiten", sagte er, "aber The Elder Scrolls 6 ist die alltägliche Sache."

Er gab zu, dass die lange Abwesenheit der Serie übertrieben war.

"The Elder Scrolls hat zu lange gedauert, das muss man ganz klar sagen", sagte er.

"Aber wir wollten mit Starfield etwas Neues machen. Wir brauchten einen kreativen Reset."

Dieser Kommentar spiegelt ein Gleichgewicht wider, das Bethesda gut kennt: das Vermächtnis zu verwalten, ohne sich zu wiederholen. Trotz des anhaltenden Erfolgs von Skyrim hat sich das Studio dagegen gesträubt, direkt in eine weitere Iteration überzugehen, und stattdessen beschlossen, zunächst eine völlig neue Welt zu schaffen.

Aus Howards Ausführungen geht auch hervor, wie sich Bethesdas Sinn für Timing verändert hat. Das Unternehmen hat gelernt, die Abstände zwischen den Veröffentlichungen zu akzeptieren, die oft fast ein Jahrzehnt zwischen den großen Titeln betragen. "Ich mag es, eine Pause zwischen den Titeln zu haben, in der es nicht wie eine 'plus eins'-Fortsetzung ist", sagte er. Dieser Rhythmus, so glaubt er, kommt sowohl den Entwicklern als auch den Spielern zugute, denn so haben sie Zeit, neue Ideen zu entwickeln, anstatt einfach nur das fortzusetzen, was vorher war.

Auf die Frage, wann die Spieler The Elder Scrolls 6 zu Gesicht bekommen könnten, gab Howard keinen Hinweis auf ein Datum oder einen Trailer, sondern gab lediglich seiner Vorliebe für ruhige Arbeit den Vorzug vor langwierigem Hype.

"Ich mag es, Dinge einfach anzukündigen und sie zu veröffentlichen.

"Meine perfekte Version - und ich sage nicht, dass das passieren wird - ist, dass es noch eine Weile dauert und dann, eines Tages, das Spiel einfach erscheint."

Diese unauffällige Idee - ein Schattenwurf für eines der am meisten erwarteten Spiele aller Zeiten - ist im modernen Verlagswesen fast undenkbar, passt aber zu Howards langjährigem Unbehagen mit langen Marketingzyklen. Anfang dieses Jahres hat Bethesda das Remaster von Oblivion ohne Vorankündigung veröffentlicht.

"Man könnte sagen, das war ein Testlauf", stichelte er.

"Es hat gut funktioniert."

Der Director beschrieb auch die jüngsten Momente innerhalb von Bethesda, die verdeutlichen, wie langwierig der Prozess bereits ist. Nur wenige Tage vor dem Interview führte das Studio einen vollständigen Spieltest von The Elder Scrolls 6 durch.

"Man muss wirklich auf den Bildschirm schauen und sagen: 'Was ist das? Was braucht das? Wo sind wir hier?'"

"Großartige Spiele werden gespielt, nicht gemacht. Der Bildschirm lügt nicht."

Howard hat Jahrzehnte in diesem Zyklus verbracht - von Oblivion bis Fallout 3, von Skyrim bis Fallout 4 - jedes Projekt größer und aufwändiger als das letzte. Selbst jetzt gibt er zu, dass er die gleiche kreative Spannung verspürt, die auch frühere Epochen des Studios geprägt hat. "Wenn es ein gewisses Maß an Angst gibt, wie wir das schaffen werden, ist das nicht schlecht", sagt er. "Wir werden nicht immer ans Ziel kommen, aber ich würde lieber schieben."

Was aus The Elder Scrolls 6 letztendlich wird, ist noch nicht abzusehen, aber Howards Tonfall deutet darauf hin, dass sich das Spiel noch in der Entwicklung befindet und noch nicht fertiggestellt ist. Seine Existenz steht nicht in Frage; seine Ankunft ist einfach noch nicht absehbar. Nach Jahren des Schweigens ist die Botschaft sowohl eine Beruhigung als auch eine Warnung: Der Fortschritt geht weiter, aber Geduld wird ein Teil der Erfahrung bleiben.

Lest auch: The Elder Scrolls 6 ist angeblich "spielbar" - aber noch keine Veröffentlichung in Sicht. Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass die lang erwartete Fortsetzung intern ein "ziemlich spielbares" Stadium erreicht hat, obwohl Bethesda keinen Zeitplan genannt hat. Für Fans könnte diese Unterscheidung - spielbar, aber noch nicht fertig - die bisher genaueste Beschreibung dafür sein, wo das nächste Elder Scrolls steht: real, lebendig und immer noch wartend auf seinen Moment.

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