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EGW-NewsOthersMicrosoft zieht Rechenzentrumsmieten aufgrund von Bedenken hinsichtlich eines KI-Überangebots zurück
Microsoft zieht Rechenzentrumsmieten aufgrund von Bedenken hinsichtlich eines KI-Überangebots zurück
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Microsoft zieht Rechenzentrumsmieten aufgrund von Bedenken hinsichtlich eines KI-Überangebots zurück

Microsoft hat Mietverträge für Rechenzentrumskapazitäten in den USA gekündigt und ist aus Verträgen über etwa „ein paar hundert Megawatt“ oder etwa zwei Rechenzentren ausgestiegen. Dieser Schritt, der von Analysten von TD Cowen zur Kenntnis genommen wurde, erfolgt, während Fragen auftauchen, ob Microsoft sich mehr KI-Rechenkapazität sichert, als es langfristig benötigt.

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Obwohl wir durch unsere Kanalprüfungen noch nicht die gewünschten Einzelheiten darüber erhalten haben, warum dies geschieht, gehen wir zunächst davon aus, dass dies mit einem möglichen Überangebot bei Microsoft zusammenhängt.

– sagten die Analysten Michael Elias, Cooper Belanger und Gregory Williams.

Trotz Microsofts Zusage, für das laufende Geschäftsjahr 80 Milliarden Dollar in KI-Rechenzentren zu investieren, bezweifeln Wall-Street-Analysten zunehmend, ob die Nachfrage nach KI-Infrastruktur den Erwartungen entsprechen wird. Manche glauben, Microsoft überschätzt den zukünftigen Bedarf. Das Unternehmen hatte mit Verzögerungen bei der Umwandlung von „Qualifikationserklärungen“ in formelle Mietverträge zu kämpfen, was zu Spekulationen führte, dass OpenAI im Rahmen einer neuen Partnerschaft Arbeitslasten auf Oracle verlagern könnte.

Microsofts Engagement für KI-Infrastruktur

Ein Microsoft-Sprecher bekräftigte die Verpflichtung des Unternehmens und erklärte:

Unsere Pläne, in diesem Geschäftsjahr über 80 Milliarden US-Dollar für die Infrastruktur auszugeben, verlaufen weiterhin planmäßig, da wir weiterhin in Rekordtempo wachsen, um die Kundennachfrage zu erfüllen.

Trotz der Absagen scheint sich Microsofts Engagement für den Ausbau der KI nicht geändert zu haben; weltweit sind weitere Investitionen geplant.

Breiterer Branchenkontext

Microsofts Schritt wirft umfassendere Fragen zum Bedarf an KI-Infrastruktur auf, insbesondere angesichts des zunehmenden Wettbewerbs. „ Kritiker haben immer wieder auf einen Mangel an praktischen, realen Anwendungen für KI hingewiesen“, da Unternehmen wie Meta, Alphabet und Amazon ebenfalls Milliarden in Rechenzentren investieren. Darüber hinaus hat das chinesische Startup DeepSeek kürzlich ein Open-Source-KI-Modell vorgestellt, das angeblich zu einem Bruchteil der Kosten mit US-Angeboten konkurrieren soll, was den Druck auf die KI-Ausgabenstrategien der großen Technologieunternehmen erhöhen könnte.

Microsofts strategische Änderungen sind wahrscheinlich Teil seiner laufenden Bemühungen, seine KI-Investitionen zu verfeinern, einschließlich seiner sich entwickelnden Partnerschaft mit OpenAI. Da Konkurrenten wie Amazon und Meta ihre KI-Ausgaben ebenfalls steigern, erwarten Branchenanalysten weitere Anpassungen der Rechenzentrumsstrategien. Wie jedoch „Business as usual“ nahelegt, ist angesichts der massiven Ausgaben und des Engagements des Unternehmens im KI-Sektor eine gewisse Flexibilität in Microsofts Plänen zu erwarten.

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