EGW-NewsFlow Blockchain übersteht Hack und macht Transaktionen rückgängig.
Flow Blockchain übersteht Hack und macht Transaktionen rückgängig.
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Flow Blockchain übersteht Hack und macht Transaktionen rückgängig.

Der Kurs des $FLOW -Tokens brach unerwartet um etwa 50% ein und fiel auf Binance von 0,17 $ auf 0,08 $, bevor er sich teilweise erholte. Ursache war ein Hackerangriff, bei dem der Angreifer $FLOW und andere gleichwertige Vermögenswerte im Wert von ca. 3,9 Millionen $ abhob. Dies wird durch Daten aus dem offiziellen Bericht der Flow Foundation und Analysen von Partnern wie Find Labs bestätigt.

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Was ist passiert?

Am 27. Dezember 2025 nutzte ein Hacker eine Sicherheitslücke in der Ausführungsschicht des Flow-Netzwerks aus. Der Angriff ermöglichte es dem Angreifer, Millionen von $FLOW -Token zu erzeugen und Liquiditätspools im Wert von über 4 Millionen US-Dollar (ursprüngliche Schätzungen der Nutzer, offiziell 3,9 Millionen US-Dollar) zu plündern. Die Gelder wurden über Bridges zu Ethereum, darunter Celer, deBridge, Relay und Stargate, transferiert und anschließend teilweise über Protokolle wie THORChain und Chainflip gewaschen. Die Ethereum-Adresse des Angreifers (0x2e7C4b71397f10c93dC0C2ba6f8f179a47F994e1) wurde bereits markiert und den Börsen zur Sperrung gemeldet.

Das Flow-Team reagierte umgehend: Das Netzwerk wurde in Abstimmung mit den Validatoren angehalten, und Börsen (darunter Binance, Coinbase und Kraken) wurden kontaktiert, um verdächtige Transaktionen zu blockieren. Um die Transaktionen des Hackers ungültig zu machen, wurde das Netzwerk schließlich auf einen Zeitpunkt vor dem Vorfall zurückgesetzt. Dies entsprach einem Hard Fork, wodurch die Aktivitäten der letzten sechs Stunden (vom 26. Dezember, 23:25 Uhr PST, bis zum 27. Dezember, 5:30 Uhr PST) gelöscht wurden. Dadurch wurden nicht nur die Aktionen des Angreifers, sondern auch alle legitimen Transaktionen in diesem Zeitraum ungültig – Nutzer müssen diese nach dem Neustart erneut übermitteln.

Die Flow Foundation betont in ihrer offiziellen Stellungnahme, dass die vor dem Angriff bestehenden Guthaben der Nutzer unberührt blieben und die Sicherheitslücke keine Auswirkungen auf Einzahlungen hatte. Das Netzwerk befindet sich bereits wieder im Nur-Lese-Modus; ein vollständiger Neustart wird in den kommenden Stunden nach der finalen Überprüfung der Fehlerbehebung erwartet. Eine detaillierte Analyse des Vorfalls wird innerhalb von 72 Stunden zugesagt.

Kritik und Konsequenzen

Allerdings verlief nicht alles reibungslos. deBridge-Mitbegründer Alex Smirnov warf dem Flow-Team mangelnde Koordination mit den Brückenpartnern vor.

Die Rücknahme der Regelung führte zu potenziellen Problemen: doppelte Kontostände für Nutzer, die während des Zeitraums Gelder abgehoben hatten, und nicht erstattete Einzahlungen für eingehende Transaktionen (Beispiele: ca. 200.000 $ und ca. 50.000 $ über deBridge sowie hohe USDC-Überweisungen über LayerZero in Höhe von 220.000 $ und 180.000 $). Einige Nutzer, wie z. B. @ingerxyz, beschweren sich, dass ihre Wallets mit $FLOW und USDC aufgrund der Rücknahme „verschwunden“ seien und fordern eine Entschädigung.

Dies ist nicht der erste Schlag für Flow: Das Netzwerk, bekannt für NBA Top Shot, gilt schon lange als „tot“ – geringe Aktivität, wenige Nutzer und ein kürzlicher Skandal um die Abschaltung der Blocto-Wallet im Zuge von Betrugsvorwürfen. Der Kursverfall von $FLOW unter den ICO-Preis (0,10 $) hat die Diskussionen darüber verstärkt, dass solche quasi-toten Token anfällig für Hacks oder Insolvenzen der dahinterstehenden Unternehmen sind. Wie @AzFlin anmerkte, „schürft“ der Rollback quasi aus dem Nichts neue Gelder für den Hacker, der bereits Millionen abgehoben hat, während ehrliche Nutzer leer ausgehen.

Der Vorfall passt in den Trend für 2025: Laut Chainalysis überstiegen die Kryptodiebstähle 3,4 Milliarden US-Dollar, wobei die Zahl der Hacks aus Nordkorea um 51% zunahm. Flow verdeutlicht die Risiken zentralisierter Elemente in vermeintlich dezentralen Netzwerken; private Schlüssel und Administratorzugriffe bleiben Schwachstellen. Die Community fordert mehr Transparenz und die Beteiligung von Organisationen wie SEAL, um solche Fälle zu verhindern.

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Trotz der schnellen Reaktion ist das Vertrauen in Flow erschüttert. Bedeutet dies das endgültige Aus für die „tote Blockchain“ oder bietet es eine Chance auf Wiederbelebung? Bleiben Sie dran für weitere Informationen. Das Team verspricht Transparenz, doch der Markt hat bereits mit einem Kursrückgang reagiert. In jedem Fall ist dies eine Warnung: In der Kryptowelt ist nichts von Dauer, insbesondere nicht für vergessene Projekte.

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