Die französische Regierung wird die Verwendung von Spielterminologie in Spielen überprüfen
Französische Beamte verfolgen eine Politik der Bewahrung der französischen Sprache. Wie The Guardian bekannt wurde, beschlossen die französischen Behörden, die Politik der Verwendung des sogenannten „Gaming-Jargons“ zu überdenken.
Laut dem Kulturministerium des Landes, das sich auch aktiv am Prozess der „Bewahrung der historischen Sprache“ beteiligt, tauchen in modernen Projekten zunehmend englische Begriffe auf. Oft können sie zu einer Barriere für die Kommunikation zwischen konventionellen „Gamern“ und „Nicht-Gamern“ werden.
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Am Montag erschien im Amtsblatt eine Liste mit einigen der zu ersetzenden Begriffe. Darunter gibt es mehrere etablierte Konzepte
- Pro - Gamer heißt jetzt Joueur professionnel
- Streamer (Streamer) wird Joueur-animateur en direct
- Cloud Gaming wird als Jeu Video en nuage verwendet
- eSports in Frankreich wird ausschließlich Jeu Video de Competition heißen
Vor Beginn der Einführung neuer Terminologien suchten die Experten des Ministeriums nach Hinweisen zu den oben genannten Begriffen auf Fachressourcen. Laut Beamten sollte ein solcher Ersatz die Kommunikation zwischen den Bürgern des Landes erheblich verbessern.
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