EGW-NewsDying Light: The Beast PC Performance-Analyse hebt reibungsloses Gameplay, wenig überzeugende Grafik hervor
Dying Light: The Beast PC Performance-Analyse hebt reibungsloses Gameplay, wenig überzeugende Grafik hervor
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Dying Light: The Beast PC Performance-Analyse hebt reibungsloses Gameplay, wenig überzeugende Grafik hervor

Dying Light: The Beast ist seit letzter Woche auf dem PC erhältlich. Leistungstests haben nun ein klareres Bild davon geliefert, wie sich Techlands neuer C-Engine-Titel auf moderner Hardware schlägt. Die Survival-Action-Fortsetzung läuft durchweg gut, selbst auf älteren GPUs, aber die Grafik wurde nach heutigen Maßstäben als veraltet bezeichnet.

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Laut DSOG umfasste die Analyse eine Reihe von AMD- und NVIDIA-GPUs, darunter die Radeon RX 6900XT, RX 7900XTX, RX 9070XT und NVIDIAs RTX 2080Ti, 3080, 4090, 5080 und 5090. Beim Test auf einem AMD Ryzen 9 7950X3D-System mit 32 GB DDR5-Speicher konnte Dying Light: The Beast bewies, dass es in der Lage ist, hohe Frameraten aufrechtzuerhalten.

Alle getesteten GPUs schafften es, eine stabile 60FPS-Erfahrung bei 1080p auf hohen Einstellungen zu liefern, wobei sogar die ältere RTX 2080Ti zuverlässig arbeitete. Bei 1440p erreichten die fünf leistungsstärksten GPUs Frameraten über 60FPS. Natives 4K ist anspruchsvoller, wobei nur NVIDIAs RTX 4090 und RTX 5090 bei hohen Einstellungen eine flüssige Leistung von über 60 FPS aufrechterhalten.

Dying Light: The Beast PC Performance Analysis Highlights Smooth Gameplay, Underwhelming Visuals 1

Credit: DSOGaming

Die Spieler können eine Vielzahl von Einstellungen vornehmen, von der Texturqualität bis hin zu globaler Beleuchtung, Schatten und Reflexionen. Es gibt auch Unterstützung für NVIDIA DLSS 4, AMD FSR 4.0 und Intel XeSS 2.0, was Flexibilität für diejenigen bietet, die höhere Frameraten bei höheren Auflösungen wünschen. Allerdings fehlt die Unterstützung für Raytracing, und obwohl Techland bestätigt hat, dass sie in einem späteren Update nachgereicht wird, hat das Fehlen dieser Funktion die visuelle Wirkung des Spiels zum Start eingeschränkt.

Das Fehlen von Raytracing erklärt auch das hervorragende Leistungsprofil des Spiels. Die aktuelle Version verlässt sich ausschließlich auf das Raster-Rendering, das die GPU-Belastung reduziert und es auch älterer Hardware ermöglicht, konkurrenzfähige Frameraten zu erzielen. Dies gewährleistet zwar ein flüssiges Gameplay, geht aber auf Kosten der grafischen Wiedergabetreue.

Dying Light: The Beast PC Performance Analysis Highlights Smooth Gameplay, Underwhelming Visuals 2

Kredit: DSOGaming

Die visuelle Bewertung ergab, dass Dying Light: The Beast zwar brauchbar, aber im Vergleich zu den letzten Veröffentlichungen wenig überzeugend. Pop-in-Probleme sind nach wie vor spürbar, Texturen wirken in einigen Bereichen flach und obwohl das Beleuchtungssystem eine Verbesserung gegenüber Dying Light 2 darstellt, reicht es nicht an die Wiedergabetreue moderner Raytracing-Titel heran.

"Dying Light: The Beast" sieht wirklich sehr veraltet aus. Die Texturen hätten besser aussehen können, und es gibt große Pop-In-Probleme", schreibt John Papadopoulos, der die Analyse durchgeführt hat. "Dennoch kommt es nicht an das heran, was Spiele mit Raytracing derzeit bieten." - John Papadopoulos

Trotz dieser Kritik ist der Gesamteindruck, dass Dying Light: The Beast das erreicht, was es sich in Sachen Leistung vorgenommen hat. Ruckelfreie Frameraten, kein größeres Stottern und Unterstützung für mehrere Upscaling-Technologien sorgen für ein zugängliches Erlebnis auf allen Hardware-Ebenen. Für Spieler, die eine hohe Auflösungsleistung anstreben, wird die Aktivierung von DLSS, FSR oder XeSS dringend empfohlen.

Dying Light: The Beast mag in seinem aktuellen Zustand keine grafischen Grenzen überschreiten, aber seine Stabilität, Skalierbarkeit und Leistungseffizienz heben sich in einer Zeit hervor, in der viele PC-Veröffentlichungen mit der Optimierung kämpfen. Sobald die Raytracing-Unterstützung eintrifft, könnte der Titel seine Grafik auf ein zeitgemäßes Niveau heben, aber zum Start wird er eher durch seine technische Glätte als durch seine Präsentation definiert.

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