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Final Fantasy 7 Rebirth DLSS 4 Update bringt Frame Generation auf den PC
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Final Fantasy 7 Rebirth DLSS 4 Update bringt Frame Generation auf den PC

Das DLSS 4-Update für Final Fantasy 7 Rebirth ist heute erschienen und verleiht der PC-Version fast zehn Monate nach der Veröffentlichung einen modernen Schub. Das Update bringt NVIDIAs komplettes DLSS 4-Paket, einschließlich des Transformer-Modells, DLAA und Multi-Frame-Generation, und erweitert damit eine bereits starke technische Grundlage.

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Rebirth wurde im Januar auf dem PC mit DLSS 3 Super Resolution eingeführt, aber es fehlte die Frame Generation, obwohl die Leistung auf High-End-Karten bereits solide war. Tests bei der Markteinführung zeigten, dass eine RTX 5090 bei nativen 4K und maximalen Einstellungen fast dreistellige Minimalwerte erreichte und sogar spielbare Ergebnisse bei 8K durch DSR-Upscaling mit aktivierter DLSS-Qualität erzielte. Diese frühen Benchmarks haben gezeigt, dass das Spiel gut skaliert, sobald es von den strengeren Grenzen der Konsolenhardware befreit ist.

Das neue Update baut diesen Spielraum weiter aus. DLSS 4 sorgt für eine schärfere Rekonstruktion, die besonders bei weit entfernten Objekten und komplexen Texturebenen sichtbar wird, während die Multi-Frame-Generation die Framerate-Obergrenzen für Spieler anhebt, die 120 FPS oder mehr auf modernen Monitoren mit hoher Bildwiederholrate anstreben. Für Besitzer von Mittelklasse-RTX-Karten bieten dieselben Tools zusätzliche Flexibilität in hektischen Kampfszenen und bei der Durchquerung dichter offener Areale, ohne dass sie Kompromisse bei der Auflösung oder den Einstellungen eingehen müssen.

Die PC-Version von Rebirth fühlte sich immer wie ein selbstbewussterer Schritt an als die frühere Portierung von Final Fantasy 7 Remake. Die Shader-Kompilierung ruckelte, wenn auch selten in einem störenden Ausmaß, und die Stabilität der Durchquerung wurde verbessert. Die Unterstützung von Maus und Tastatur funktionierte während der Erkundung und der Hauptkämpfe zuverlässig, auch wenn einige Minispiele der Präzision des Systems widerstanden. Diese Grundlage bedeutete, dass sich die Arbeit nach der Veröffentlichung auf Verbesserungen und nicht auf Reparaturen konzentrieren konnte.

In der Zeit zwischen der Veröffentlichung und diesem Patch haben Modder mehrere Lücken geschlossen. Ein beliebtes Tool ermöglichte eine breitere Steuerung des Sichtfelds, die Freigabe der Framerate und eine erweiterte Unterstützung des Seitenverhältnisses. Texturpakete ersetzten Tausende von Objekten, um auffällige Ungereimtheiten in der Umgebung zu beheben. Eine Mod zur Erkundung in der Ego-Perspektive veränderte die Art und Weise, wie sich die Spieler durch die Welt bewegen konnten, und wechselte nur während des Kampfes zurück in die Third-Person-Perspektive. Diese Ergänzungen verdeutlichten den Wunsch der PC-Spieler nach einer umfassenderen Kontrolle über Präsentation und Systeme.

Mit dem heutigen Update werden diese Ambitionen offiziell erfüllt. DLAA bietet eine sauberere Option für Benutzer, die das Rendering in nativer Auflösung mit verbesserter Anti-Aliasing-Stabilität bevorzugen, während das DLSS 4-Modell die Handhabung feiner Details in hochauflösender Ausgabe verbessert. Die Kombination sollte sowohl für filmische Erkundungsräume als auch für die auffälligeren Echtzeitsequenzen des Spiels von Vorteil sein, in denen Partikel, Nebel und Beleuchtung zusammenlaufen.

Das Timing unterstreicht auch einen Punkt, der den Titel bei der Veröffentlichung verfolgte: Auf PlayStation 5 und PS5 Pro wurde die Präsentation wegen sichtbarem Textur-Streaming und schwankendem Auflösungsverhalten kritisiert. Auf dem PC wurden diese Bedenken dank leistungsstarker Hardware und anpassbarer Einstellungen ausgeräumt. Mit DLSS 4 vergrößert sich die Lücke weiter und positioniert die Plattform als die flexibelste und technisch fortschrittlichste Art zu spielen.

Dieser Patch definiert Final Fantasy 7 Rebirth nicht neu und versucht dies auch gar nicht. Stattdessen handelt es sich um ein Wartungs-Upgrade, das das Spiel an die aktuellen RTX-Fähigkeiten anpasst, anstatt neue Funktionen um der Neuheit willen zu bieten. Damit wird die PC-Version an die Erwartungen moderner Hardware angepasst und bietet Spielern, die wiederkommen, eine saubere Möglichkeit, eine schärfere Ausgabe und ein flüssigeres Spieltempo zu genießen.

Lesen Sie auch, dass eine große Fan-Aktion vor kurzem den visuellen Standard des Spiels weiter angehoben hat. Modder Romi hat ein 21 GB großes Texturpaket für Final Fantasy 7 Rebirth veröffentlicht, das rund 14.000 Objekte ersetzt und fast alle Innenräume abdeckt. Die Überarbeitung zielt auf eine der verbleibenden Schwächen der PC-Version ab, mit schärferen Gebäudeoberflächen, klareren Dungeon-Details und einer gleichmäßigeren Materialqualität im gesamten Spiel. Sie unterstreicht, wie enthusiastisch die Präsentation von Rebirth weiter verfeinert wird, selbst wenn offizielle Updates erscheinen.

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